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Leckere goldgelbe Früchte

Die Quitte ist eine attraktive Pflanze für den Garten. Die goldgelben Früchte des pflegeleichten Baums können nicht roh verzehrt werden, aber aus ihnen lassen sich allerlei Köstlichkeiten herstellen.

Heilpflanze und Wetterprophet

Die sonnenhungrige Ringelblume, vielen auch unter ihrem lateinischen Namen Calendula bekannt, stammt eigentlich aus dem warmen Süden Europas. Aber sie hat sich an die Bedingungen im Norden angepasst. In den Gärten und Parks nördlich der Alpen reicht ihr aktiver Lebenszyklus vom Frühling bis zum Spätherbst.

Frühe Frühlingsboten

Schneeglöckchen sind die ersten Vorboten des nahenden Frühlings. Die pflegeleichte Zwiebelpflanze bildet mit der Zeit ausgedehnte Horste und vor Kälte schützt sie sich durch eine Art Frostschutz.

Niedrige Frühjahrsboten für Garten und Balkon

Beeindruckend sind die leuchtenden Blütenteppiche in allen Farben, die schon ab Februar den Frühling ankündigen. Schnee und Frost macht dem pflegeleichten Krokus nichts aus.

Wandelröschen – Blütenpracht den ganzen Sommer lang

Unter den Pflanzen, die vollsonnige Standorte lieben, ist das Wandelröschen ein Meister der lang anhaltenden Blütenpracht. Schon sein Name deutet auf eine Besonderheit hin. Die Blüten wechseln bzw. „wandeln“ während ihres Entfaltens die Farbe.
Als Busch oder Hochstamm schmückt es Terrasse und Balkon. Eine sehr imposante Pflanze, die man gern in den Mittelpunkt stellt.

Walnuss – Wuchs, Pflege und Ernte

Ursprünglich kommt der Walnussbaum aus Mittelasien und dem östlichen Mittelmeerraum. Aber vor 2000 Jahren wurde er, wie so viele andere Pflanzen, von den Römern in ihrem mächtigen Imperium verbreitet. Daher findet man ihn heute auch in ganz Mitteleuropa. Teilweise Ein- bis Zweihundert Jahre alte Exemplare, die bis zu 30 Meter hoch werden können. Das Hauptinteresse gilt ganz klar seinen Früchten, den Walnüssen, mit ihrem äußerst gesunden und leckeren Kern.

Alpenveilchen – Farbe fürs winterliche Wohnzimmer

Alpenveilchen werden vor allem im Herbst und frühen Winter angeboten und gehören zu den wenigen Blühpflanzen, die dem Zimmer in der kalten Jahreszeit eine erfrischend bunte Note verleihen. Ein Platz am hellen aber nicht sonnigen Fensterbrett und Temperaturen unter 20 Grad garantieren eine lange Blühphase. Unermüdlich schiebt das Alpenveilchen neue Knospen aus der Knollenoberseite und erschöpft sich manchmal erst im späten Winter.

Lilie – Eine symbolträchtige Blume

Die Lilie gehört zu den edelsten Pflanzen im Garten. Ihre schönen kelcharteigen Blüten an langen Stängeln, machen sie zur geeigneten Solitärpflanze, die im Zentrum des Gartens steht.  Aber auch kleinere Gewächse, wie die asiatischen Sorten, betören den Betrachter.
Im Handel findet man ein breites Sortiment an Lilienzwiebeln. Sie werden im zeitigen Frühjahr in vorbereitete nährstoffreiche Erde gesetzt und blühen mehrere Wochen lang.

Chrysantheme – „Kiku“ die japanische Nationalblume

Chrysanthemen sind Spätblüher, die Garten oder Balkon in der kalten Jahreszeit noch etwas frische Farbe verleihen. Die Japaner nennen ihre Nationalblume: „Abendsonne“.
Chrysanthemen werden oft in Töpfen gekauft und nach der Blüte entsorgt. Ausgepflanzt benötigen sie etwas Pflege, können aber mehrere Jahre alt werden und belohnen den Aufwand mit üppiger Blüte.

Eberesche

Im Spätsommer ist die Eberesche nicht zu übersehen. Ihre Beeren leuchten rot im grünen Blattwerk und locken viele Vögel an. Daher auch ihr volkstümlicher Name: Vogelbeere. Man findet sie in ganz Europa. Sie ist sehr pflegeleicht windresistent und gedeiht auf unterschiedlichen Böden. Ob mager oder nährstoffreich, ob feucht oder trocken. Daher eignet sie sich nicht nur für den Garten, sondern wird auch oft in Parks und entlang von Straßen gepflanzt.

Tagesausflug zur Klosterruine Lindow

Alte Gemäuer, verwunschene Ecken und ein unerwartetes Erblühen locken für einen erholsamen Tagesausflug nach Lindow, circa 80 km nordwestlich von Berlin. Einmal im Jahr entwickelt sich im kleinen Park eine überraschende Blütenpracht.

Dickmaulrüssler – Video mit Kurzanleitung zur Verwendung von Nematoden.

Fraßstellen in Form von runden Ausbuchtungen an Blättern und vor allem Blatträndern stammen von Dickmaulrüssler. Mit Einbruch der Dunkelheit findet man sie an den Unterseiten der Blätter. Da sie für den Menschen völlig ungefährlich sind, kann man sie mit der Hand oder mit Hilfe eines kleinen Gefäßes absammeln.
Schwieriger wird es bei den Larven. Da können Nematoden eine große Hilfe sein. Sie bohren sich in die Larven und töten sie dadurch.

Rezept:  Einfache Kürbissuppe – leicht, lecker und gesund!

Eine Kürbissuppe kann man ganz einfach in 30-40 Minuten kochen. Am Besten nimmt man dafür einen Hokkaido Kürbis, da man den mitsamt der Schale verarbeiten kann.
Natürlich sind auch andere Kürbisse, wie der Pattison oder der Butternut, geschmacklich interessant. Aber dann muss die Schale vor der Zubereitung ab.

Zwiebeln und Knollen von Frühjahrsblühern setzen

Frühjahrsblüher bringen schon zeitig im Jahr Farbe in den Garten. Das Setzen der Zwiebeln und Knollen erfolgt schon im Herbst, ist aber auch im milden Winter noch möglich. Es ist einfach und der Erfolg ziemlich sicher, wenn man ein paar wenige Dinge berücksichtigt.

Blumenzwiebeln und Knollen im Pfanzkorb setzen

Blumenzwiebeln und Knollen stehen auf der Speisekarte von Wühlmäusen ganz oben. Da hilft ein Pflanzkorb oder eine Pflanzschale. Darin sind die Zwiebeln und Knollen von unten und von der Seite geschützt. Pflanzkörbe können jahrelang in der Erde bleiben.